PROGRAMME & SHOWS
" Quartalsseufzer "
Impressionen aus der Show
Fotos: Hans Lepel / Dnai Schäfer
Die Show :
Wenn die Stimmung durch die Decke rieselt, der Angstschweiß einem die Haare zu Berge rauft und Kopfschütteln zu Schwindel führt, dann hilft nur … der Seufzer aller Seufzer … der Quartalsseufzer.
In ihrem gleichnamigen Programm seufzt, singt und tanzt sich Lina Lärche aus dem Hockdownfrust heraus und begibt sich in einen beschwingten Lebenstaumel, der ansteckender ist als jedes Virus, verlockender als jede Cremetorte und sinnvoller als jede Bundespressekonferenz.
Virtuos begleitet von Pianist Uwe Matschke, der in Rock, Pop, Jazz, Blues, Schlager,
Chanson und chinesischer Oper zu Hause ist, begeistert sie mit Liedern über lästiges Singtourett, Ängste Freunde, Ratgeberlesesucht, die Erotik von Männern in kurzen Hosen und schafft es - mit
der Zunge scattend - dem legendären "Take Five" neues Leben einzuhauchen.
Mit phantasievollen Tänzen in zauberhaften Gewändern sorgt sie für Seufzer der Verzückung.
Erleben Sie modernes Cabarét mit einer großen Prise Augenzwinkern.
Idee, Text, Kostüm: Lina Lärche
Musik: Uwe Matschke, Lina Lärche, Eric Heiden
Text & Regie: Gerd Normann
" Ich finds jetzt schon toll ! "
Musikkabarett & Show
Mit überschäumender Lebensfreude, tollen Liedern und abgefahrenen Kostümen nimmt Lina Lärche ihre Zuschauer mit auf eine Reise nach Fantasia. Getrieben von einer unaufhaltsamen Verkleidungslust, die weder vor einer Tischhusse noch einem Hirschkäfergeweih halt macht, schält sie sich aus einem Ganzkörperthrombosestrumpf heraus, schlüpft in einen funkelnden Paillettentraum, um dann als mondäner Paradiesvogel weiter zu flattern und als Spieluhrballerina zu leuchten.
Mit ihren Songs über das kleine Schwarze, fliegende Kühe, Männer in Trekkingsandalen, fragwürdige Essen-auf-Rezept-Diäten oder Burn-Out-Syndrom durch zeitfressende Mehrfachbeziehungen trifft sie Herz und Hirn des Publikums. Mit ihren VERWANDLUNGSKLEIDERN erstaunt und amüsiert sie uns. Lina Lärche serviert ein witzig-sinnliches Vergnügen!
Idee / Text / Kostüme: Lina Lärche
Musik: Lina Lärche, Eric Heiden
Liedtexte: Gerd Normann
Showvideo: Joachim Dette
"Für mich soll`s rote Rosen regnen!"
Lina Lärche ist eine echte Vollblutentertainerin, die es versteht, ihr Publikum immer wieder neu zu überraschen. Dabei tischt sie Verblüffendes auf. Haben Sie zum Beispiel schon einmal einen dreibeinigen Tisch singen gehört?
Ob die Lärche ihren Heißhunger auf Schokoriegel rappt, ihren atemberaubenden Mantel, bestehend aus Federn von 100 glücklichen Hühnern, mit urkomischem Pathos vorführt, einen expressiven Charleston im kecken Fransenkleid auf`s Parkett legt oder sich rote Rosen über ihr Gewand werfen lässt. Stets zelebriert sie sich als postmoderne Diva der Extraklasse und das mit einer ordentlichen Portion Humor.
Musikalisch geht es quer durch den Gemüsegarten der Liedkunst. Von parodierten Chansons á la Hildegard Knef, Edith Piaf, Zarah Leander, Marlene Dietrich über witzig umgetextete Schlager bis zu eigenen Popsongs ist alles dabei, was das Herz begehrt, selbstverständlich auch ein Liebeslied MIT Happy End!
Lina Lärche und Ranger Ömmes (Gerd Normann) haben ihre gemeinsame Liebe zur Natur entdeckt: Sie zur Liebe, er zur Natur. Eher zufällig entert Ranger Ömmes die Bühne und sieht sich plötzlich einer geballten Portion Erotik gegenüber, die seine Wald- und Wiesenlibido gehörig in Unordnung bringt. Wohingegen auch der Vortrag der Sängerin eine gänzlich andere als die geplante Richtung einschlägt.
"HERZRASEN" ist ein schräges, überraschendes, witziges, erotisches und sehr natürliches, musikalisches Theaterprogramm um Liebe und Triebe, Träume und Bäume, Küsse und Büsche, Erotik und Botanik, Schönheit und Wildheit sowie das alltägliche Unterholz des Lebens.
Weihnachten! Das Fest der Liebe, der Familie, des Zuckergusses und der brennenden Tannenbäume.
Auch bei Willi und Lisbeth, den Protagonisten von Gerd Normanns Ehekabarett, geht Weihnachten besinnlich, musikalisch und nicht ohne Streit über die Bühne. Auf Anraten des Hausarztes entschließt sich Lisbeth, ihren Mann von einer Cannabis-Therapie gegen seine chronischen Rückenschmerzen zu überzeugen und schenkt ihm einen Joint. In Verbindung mit Weihrauch, Plätzchenduft und
Glockengebimmel wird Willi in einen rauschhaften Zustand versetzt, woraufhin ihm in regelmäßigen Abständen die verlockende Lamettafee (Lina Lärche) erscheint und ihn mit betörenden Gesängen und Tänzen um den Verstand bringt.
Die Lamettafee war die sozialistische Antwort auf den kapitalistischen Weihnachtsmann. Bedingt durch das Ende der DDR wurde sie der Bevölkerung nicht mehr präsentiert und fristet seitdem ein trostloses Dasein in der `Zwischenwelt`. Nur Willi ist in der Lage, sie daraus zu befreien. Doch Lisbeth hat da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Gerd Normann und Lina Lärche präsentieren das Fest der Liebe als fröhlichen Horrortrip durch die Lamettawelt.
Foto: Joachim Dette